Welcher Rentnertyp sind Sie?
Wählen Sie jeweils die Antwort, die am meisten auf Sie zutrifft!
Der Traditionelle
Kann es sein, dass Ihnen beim Blick in die Zukunft manchmal etwas mulmig zumute wird? Meldungen über die unsichere Rentensituation oder drohende Finanzkrisen gehen nicht spurlos an Ihnen vorbei und lassen sie bisweilen mit der Frage zurück: Was kann ich tun, um besser vorzusorgen? Damit sind Sie nicht allein: 40 Prozent der Deutschen geht das so. Das Gute daran: Sie gehen das Thema alles andere als blauäugig an und sind bereit, sich gegebenenfalls Ihrer finanziellen Situation anzupassen. Und die ist gar nicht so alternativlos, wie Sie vielleicht befürchten. Wussten Sie zum Beispiel, dass sich der Deutsche Aktienindex bereits fünf Jahre nach der Krise von 2008 komplett erholt hat?
Der Eigenverantwortliche
Sie überlassen schon heute kaum etwas dem Zufall, sei es gesundheitlich, privat oder bei der Arbeit. Das wird sich auch in Ihrem Ruhestand so bleiben. Der Wunsch, Ihr Leben so lange und so weit wie möglich selbst im Griff zu haben, steht bei Ihnen ganz vornean. Dazu gehört für Sie eine fundierte Vorsorge, vor allem finanziell. Sie haben sich für Ihren Ruhestand einiges vorgenommen – und das ist gut so. Sorge bereitet Ihnen allenfalls, wie etwa 65 Prozent der Bundesbürger, dass Ihnen eine Krankheit einen Strich durch die Rechnung machen könnte. Zu Ihrer Beruhigung: Das Risiko einer Erkrankung wird häufig überschätzt.
Der Chancenorientierte
Sie leben gerne im Hier und Jetzt. Der Ruhestand ist für Sie noch weit weg, und wenn Sie daran denken, bleiben Sie entspannt. Wie immer in Ihrem Leben erwarten Sie, dass Sie aus den Gegebenheiten das Beste machen. Da Sie dabei in vielerlei Hinsicht flexibel sind, blicken Sie optimistisch nach vorne. Damit können Sie sich glücklich schätzen. Drei von zehn Deutschen glauben sogar, dass eine positive Lebenseinstellung ihnen dabei hilft, länger zu leben. Deutlich zurückhaltender sind Sie bei der Geldanlage. Wie die allermeisten Deutschen rechnen Sie nicht mit „sehr hohen Erträgen“, sondern setzen bei der privaten Vorsorge eher auf Flexibilität.
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