Eigentlich weiß es jeder: Die gesetzliche Rente wird für die Altersvorsorge nicht reichen, um den gewohnten Lebensstandard zu halten. Doch wie kann man dafür sorgen, dass man im Ruhestand gut über die Runden kommt? Machen Sie den Test!
Inge und Paul Kramer sitzen am Wohnzimmertisch und denken über ihre Zukunft nach. Taschenrechner und Papiere, wohin man nur blickt! Verträge, Kontoauszüge und Renteninfos. Es sammelt sich so einiges an im Laufe eines langen Lebens. Inge ist nun auch über 60. Sie arbeitet noch in Teilzeit, aber die Rente rückt immer näher. Paul ist schon im wohlverdienten Ruhestand. Nun kann man ihn nicht mehr vermeiden: den ultimativen Kassensturz für die nächste Phase des Lebens. Dass die gesetzliche Rente nicht reichen wird, war Paul und Inge schon lange klar. Darum haben sie selber auch früh vorgesorgt. Sie sitzen im eigenen Häuschen. Haben beide jahrelang in eine Lebensversicherung eingezahlt. Und die Auszahlung ist bald fällig.
Gut vorbereitet beraten lassen
„Wir bekommen bald die Auszahlung aus der Lebensversicherung. Können wir damit noch etwas für die Altersvorsorge tun? Oder ist das jetzt schon zu spät?“ Mit diesen Worten hat sich Paul bei seinem Partner für Versicherungsfragen gemeldet. Der macht mit den Kramers nicht nur einen Termin, sondern schickt ihnen per Mail auch eine Checkliste zur Vorbereitung ihres Gespräches. Denn man sollte sich überlegen, was man für die Zukunft erreichen will. Und man muss auch ganz genau wissen, was man am Ende von der gesetzlichen Rente und der privaten Vorsorge erwarten kann und was nicht.
Aus vielen Möglichkeiten die richtige Vorsorge finden
Im Gespräch geht es dann auch zunächst um das, was die Kramers sich wünschen und wie hoch dafür voraussichtlich ihr Bedarf sein wird. Einfach das Geld aus den Lebensversicherungen aufs Sparbuch legen, ist angesichts der niedrigen Zinsen alles andere als rentabel. Die Inflation frisst alle Zinsen auf. Doch Paul und Inge sind überrascht, wie viele Möglichkeiten sie haben. Ihr Partner für Versicherungsfragen macht ihnen eine ganze Reihe von Vorschlägen, aus denen sie sich die passenden Lösungen aussuchen können.
Risiken begrenzen
Beide sind bei finanziellen Dingen eher vorsichtig und wollen auf Nummer sicher gehen. Sie teilen die zu erwartenden Erlöse aus den Lebensversicherungen auf. Ein Großteil geht in einer Summe als Einmalzahlung in eine Sofort-Rente. Die garantiert eine Rente, die ein Leben lang gezahlt wird – egal wie alt man wird.
Vorsorgen und anlegen
Aber die Kramers wollen auch von den seit Jahren guten Entwicklungen am Aktienmarkt profitieren. Darum ergänzen sie ihre Anlage um einen Vermögensmanagement-Fonds. Dieser nutzt die Chancen einer Vielzahl von Anlageklassen über direkte und indirekte Anlageformen. Und das weltweit. Kümmern müssen sich die Kramers dabei um gar nichts. Denn erfahrene Markt- und Anlageexperten suchen laufend nach den aussichtsreichsten Anlagemöglichkeiten. Und das schon ab kleinen Anlagesummen. Und flexibel bleiben die Kramers auch, denn ihr Geld ist börsentäglich verfügbar.
Damit Altersvorsorge auch Altersvorsorge bleibt
„Das hat uns am meisten überrascht, dabei kann das so wichtig werden.“ Die Altersvorsorge ist für die Vorsorge im Alter da und sollte nicht durch andere Dinge „aufgefressen“ werden. „Das geht schon los mit dem Dach auf unserem Haus, das muss ja eventuell in den nächsten Jahren auch mal erneuert werden.“ Hierfür kann ein neuer Bausparvertrag genutzt werden. Falls die Kramers ihn später nicht selbst benötigen, kann dieser übrigens jederzeit und kostenfrei an ihre beiden Kinder übertragen werden.
Die Kinder leben nicht in der Nähe, sondern einige Hundert Kilometer entfernt. „Man sollte sich da nichts vormachen“, so Paul Kramer. „Nach einem Unfall oder gar bei Pflegebedürftigkeit können wir von unseren Kindern nicht verlangen, dass sie sich täglich um uns kümmern.“
Services sichern
Fakt ist: Mit steigendem Alter steigt auch das Risiko eines Unfalls oder einer Pflegebedürftigkeit. Damit die Altersvorsorge dann nicht für diese Folgen genutzt werden muss, bieten sich eine Unfallversicherung und eine Pflegezusatzversicherung an – auch und gerade, wenn man schon um die 60 ist. Eine private Unfallversicherung kann bei schweren Unfällen die hohen Kosten für ein barrierefreies Leben absichern und bietet zudem
Assistenzleistungen, die das Leben nach einem Unfall erleichtern können. Und die private Pflegezusatzversicherung sorgt dafür, dass man die Pflege erhält, die man will.
Für Paul Kramer ist besonders wichtig: „Es gibt so vieles, was man machen kann. Doch das muss schon zu der eigenen Lebenssituation und den selbst gesteckten Zielen passen! Darum ist es gut, wenn man individuelle Vorschläge bekommt, aber dann selber entscheidet, was am besten passt.“ Ihm und seiner Frau ist klar, dass sie am Ball bleiben werden, was ihre Vorsorge angeht. Lächelnd fügt er hinzu: „Das ist ein Prozess. Man kann die Altersvorsorge auch dann noch optimieren, wenn man schon etwas älter ist.“ Machen Sie's wie die Kramers: Bleiben Sie in Sachen Altersvorsorge am Ball!
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